Heute gibt es ein ganz besonderes Gebäck für euch meine Lieben. Für die Freunde von Macarons sind diese feinen Teilchen eine ganz wunderbare, einfach zu machende und unwiderstehlich köstliche Alternative. Meine Familie fand das die zarten Haselnuss Dacquoise sogar viel saftiger als Macarons sind und waren total begeistert. Dazu passt auch noch mehr Füllung in die Schätzchen und so sind sie wie ich finde eher wie ein Patisserie Törtchen, absolut fein und edel. Gefüllt habe ich sie hier mit einer Vanille und Nougat Buttercreme und Nuss-Karamell für einen tollen Crunch. Vielleicht habt ihr ja noch Lust auf ein paar Insider Infos zu diesem Gebäck. Die Dacquoise kommt ursprünglich aus dem Südwesten Frankreichs und ist dort eine ganz klassische Torte aus der Patisserie. Sie besteht aus Baisers Tortenböden die immer mit Nüssen gemacht sind, egal ob es Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse sind. Gefüllt wird sie dann tradionell mit einer Buttercreme, aber gerne auch mit Sahne und Früchten, vorallem wenn es die Jahreszeit zulässt, mit frischen Erdbeeren. Ihr seht also hier kann man ganz kreativ werden. Im asiatischen Raum hat man nun diese klassische französische Torte in kleine, feine Gebäckteilchen umgewandelt. Dort sind die Dacquoise der absolute Renner in guten Konditoreien und Patisserien. Wie sie hergestellt werden erkläre ich euch jetzt in meinem Rezept und auch ohne die dafür spezielle Schablone bekommt ihr die kleinen Schätzchen ganz wunderbar gebacken. Also nichts wie ran an das leckere Rezept, dann stehen bald feinste Teilchen auf eurem Kaffeetisch.
Montag, 13. Februar 2023
Montag, 23. März 2020
Orangen und Pistazien Madeleines
Klein & Fein, das darf auch mal sein. Was meint ihr meine Lieben, so ein köstlicher Madeleine ist doch zum Kaffee nicht zu verachten. Das exklusive Feingebäck schafft uns ein wenig Französisches Flair in unsere heimische Backstube und ist wie ich finde "très chic". Die kleinen Muscheln, die an den Jakobsweg erinnern sollen werden schon seit dem 18. Jahrhundert gebacken und der berühmte Schriftsteller Marcel Proust war ein Riesenfan dieses Backwerks. Ihr wisst ja das ich das ganze Jahr über gerne Plätzchen und Kleingebäck mache und da sind Madeleines einfach perfekt. Je nach Größe der Form sind sie mit 2 - 3 Bissen zum Tässchen Kaffee verputzt und so ein kleiner Vorrat, gut verpackt in einer meiner vielen Blechdosen, wartet immer auf einen Besucher bei mir. Vor Jahren hatte ich mir daher extra ein Blech für Madeleines gekauft, gut gefettet mit meinem selbstgemachten Trennfett habe ich damit mehr oder weniger Erfolgreich in meiner Küche damit gebacken. Man hab ich mich mit dem Teil schon abgemüht und geärgert, aus der Blechform wollten die kleinen Biester nach einigen Einsätzen einfach nicht mehr raus. Meine erster Versuch die herrlich fruchtig frischen Orangen und Pistazien Madeleines zu backen war ein grandioser Reinfall. Ich hab meine Madeleines hinterher in Bröseln aus der Form rauskratzen müssen, nach vier Versuchen war ich so stinkig, das ich das Blech in die Tonne geklopft habe und es war nichts mit schönen Foto für den Blog.
Ihr wisst auch das ich selten ein Produkt hier auf dem Blog empfehle, aber an dieser Stelle muss ich euch einfach sagen, wie verliebt ich in die Silikomart Madeleines Form bin. Es gibt sie in zwei Größen und für die Pistazien und Orangen Madeleines habe ich die größere der beiden verwendet.
Das Backergebnis war einfach traumhaft schön, gleichmäßig gebacken und sie sind ganz von alleine rausgeflutscht. Da habe ich dann hinterher direkt mal den Schoko-Guss in der Silikonform damit ausprobiert und bin auch hier total begeistert, die kleinen Dinger sehen einfach perfekt aus.
So jetzt hab ich genug von diesem Kleingebäck geschwärmt und euch voll gequatscht. Wer Pistazien und Orangen liebt und mal etwas ganz kleines, aber Besonderes backen will, der schmeißt jetzt ganz schnell die Küchenmaschine an.
Ihr wisst auch das ich selten ein Produkt hier auf dem Blog empfehle, aber an dieser Stelle muss ich euch einfach sagen, wie verliebt ich in die Silikomart Madeleines Form bin. Es gibt sie in zwei Größen und für die Pistazien und Orangen Madeleines habe ich die größere der beiden verwendet.
Das Backergebnis war einfach traumhaft schön, gleichmäßig gebacken und sie sind ganz von alleine rausgeflutscht. Da habe ich dann hinterher direkt mal den Schoko-Guss in der Silikonform damit ausprobiert und bin auch hier total begeistert, die kleinen Dinger sehen einfach perfekt aus.
So jetzt hab ich genug von diesem Kleingebäck geschwärmt und euch voll gequatscht. Wer Pistazien und Orangen liebt und mal etwas ganz kleines, aber Besonderes backen will, der schmeißt jetzt ganz schnell die Küchenmaschine an.
Mittwoch, 11. Januar 2017
Zimtschnecken Brioche
Was gibt es zum Kaffee ab und an etwas Besseres wie einen frischen Brioche mit guter Butter und einem feinen, fruchtigen Aufstrich. Außerdem liebe ich Zimt-Zucker und da dachte ich mir, wie wäre es denn noch mal mit einem Hefegebäck. Voilà, hier sind meine herrlich luftigen und wunderbar knusprigen Zimtschnecken Brioches. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie unfassbar lecker die mit selbstgekochtem Lemon Curd schmecken. Toll ist auch bei diesem Gebäck, das man den Teig dafür schon bis zu 5 Tagen im vorraus herstellen kann und im Kühlschrank "parken" kann. Das heißt am eigentlichen Backtag reduziert sich der Arbeitsstress enorm.
Also holt schon mal die Muffin Form raus, die brauchen wir nämlich für die kleinen Leckereien.
Donnerstag, 10. November 2016
Schokoladen Babka
Ihr Lieben, Hefe und ich werden so langsam Freunde... Und da hab ich gedacht back doch mal eine Schokoladen Babka. Dieses Rezept geht auf ein altes jüdisches Festgebäck zurück, das zum Channuka Fest, das ähnlich groß wie unser Weihnachtsfest gefeiert wird, traditionell gebacken wird. Lustig finde ich das "Babka" eigentlich nicht anderes wie "Oma" heißt... Ich hatte also eine Schokoladen Omi im Backofen, man könnte auch sagen einen ganz besonderen Schoko, Nuss Hefezopf. Er hält sich gut 5 Tage frisch, wenn er solange " überlebt" und Reste können auch ganz herrlich zu armen Rittern verarbeitet werden. Jetzt aber genug gequatscht, holen wir die Rührschüssel raus...
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Brioche mit Schokokern
Ja Ihr Lieben... Ich glaube Hefe und ich fangen langsam an sich zu mögen. Eine Freundin an der Uni meiner Tochter liebt Brioche, also dachte ich, mach den armen Studenten mal eine Freude und backe ihnen ein paar dieser feinen Leckereien. Ehrlich gesagt, das Gebäck ist so fluffig und leicht, dass man ganz vergisst, das es doch recht lange dauert die Brioche herzustellen. Die Zeit und Mühe sind diese typisch französischen Gebäckstücke aber definitiv Wert. Also jetzt nichts wie ran an die Küchenmaschine.
Dienstag, 13. September 2016
Rustikaler Hefezopf
Hefe und ich nähern uns so langsam an und deshalb möchte ich euch heute das Rezept für einen rustikalen Hefezopf mit Mandelstiften vorstellen. Dieses Gebäck kann kostengünstig hergestellt werden und ist so lecker. Der innen, fluffig leichte und aussen, knusprige und nicht zu süss schmeckende Zopf schmeckt noch warm, aus dem Ofen einfach himmlisch. Mit Butter und feiner Konfitüre so lecker. Das Rezept für meine Brombeer-Kokos Marmelade die ihr unten neben dem Hefezopf seht, schreibe ich euch ebenfalls hier auf.
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